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   BFH, 14.02.1973 - I R 131/70   

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https://dejure.org/1973,199
BFH, 14.02.1973 - I R 131/70 (https://dejure.org/1973,199)
BFH, Entscheidung vom 14.02.1973 - I R 131/70 (https://dejure.org/1973,199)
BFH, Entscheidung vom 14. Februar 1973 - I R 131/70 (https://dejure.org/1973,199)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gewinnverteilung - Typische stille Gesellschaft - Familienangehörige - Gewinnverteilungsschlüssel - Kapitaleinlage - Stiller Gesellschafter - Schenkung des Unternehmers - Gewinnverteilungsabrede - Durchschnittliche Rendite

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 4; StAnpG § 1 Abs. 3

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Angemessenheit der Gewinnbeteiligung eines Familienangehörigen an einer typischen stillen Gesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 108, 527
  • DB 1973, 949
  • BStBl II 1973, 395
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 09.07.1969 - I R 188/67

    Anschlußrevision - Mündliche Verhandlung - Finanzgerichtliches Verfahren -

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Es müsse aber die wesensnotwendige Gewinnabhängigkeit der Bezüge des stillen Gesellschafters berücksichtigt werden (vgl. BFH-Urteil vom 9. Juli 1969 I R 188/67, BFHE 96, 397, BStBl II 1969, 690).

    a) Eine Kapitalverzinsung im Sinne eines festen Vomhundertsatzes des Kapitalanteils kommt nicht in Betracht, weil dies mit der notwendigen Gewinnabhängigkeit der an einen stillen Gesellschafter zu leistenden Vergütung nicht vereinbar wäre (vgl. BFH-Urteil I R 188/67).

    Dem Umstande, daß es sich um die Zuführung neuen Kapitals handelte, hat der erkennende Senat auch in dem Urteil I R 188/67 Bedeutung beigemessen und deshalb die vom FG vorgenommene Gewinnverteilung (vgl. EFG 1968, 273) gebilligt.

  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, daß bei der Prüfung der Angemessenheit der Gewinnverteilung auf Grund von Gesellschaftsverträgen zwischen nahestehenden Personen als Maßstab eine unter fremden Personen übliche Gestaltung anzusehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juli 1963 IV 421/62 U, BFHE 78, 3, BStBl III 1964, 3; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 25. April 1968 VI R 279/66, BFHE 93, 130, BStBl II 1968, 741; BFH-Beschluß vom 29. Mai 1972 Gr. S. 4/71, BFHE 106, 504, BStBl II 1973, 5, unter Abschn. IV 2b aa).
  • BFH, 25.07.1963 - IV 421/62 U

    Bedeutsamkeit der Einlage für das Unternehmen als Anerkennungsvoraussetzung einer

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, daß bei der Prüfung der Angemessenheit der Gewinnverteilung auf Grund von Gesellschaftsverträgen zwischen nahestehenden Personen als Maßstab eine unter fremden Personen übliche Gestaltung anzusehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juli 1963 IV 421/62 U, BFHE 78, 3, BStBl III 1964, 3; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 25. April 1968 VI R 279/66, BFHE 93, 130, BStBl II 1968, 741; BFH-Beschluß vom 29. Mai 1972 Gr. S. 4/71, BFHE 106, 504, BStBl II 1973, 5, unter Abschn. IV 2b aa).
  • BFH, 15.10.1970 - IV R 134/70

    Gewinnbeteiligung - Elterliches Unternehmen - Beteiligung als Kommanditist -

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Über diesen Satz hinausgehende Zuwendungen müßten als auf außerbetrieblichen familiären Beziehungen beruhend angesehen werden (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 15. Oktober 1970 IV R 134/70, BFHE 101, 229, BStBl II 1971, 262).
  • BFH, 25.04.1968 - VI R 279/66

    Vertragliche Gewinnverteilung - GmbH & Co. KG - Steuerliche Anerkennung -

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, daß bei der Prüfung der Angemessenheit der Gewinnverteilung auf Grund von Gesellschaftsverträgen zwischen nahestehenden Personen als Maßstab eine unter fremden Personen übliche Gestaltung anzusehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juli 1963 IV 421/62 U, BFHE 78, 3, BStBl III 1964, 3; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 25. April 1968 VI R 279/66, BFHE 93, 130, BStBl II 1968, 741; BFH-Beschluß vom 29. Mai 1972 Gr. S. 4/71, BFHE 106, 504, BStBl II 1973, 5, unter Abschn. IV 2b aa).
  • BFH, 29.05.1972 - GrS 4/71

    Gewinnverteilung bei Familiengesellschaften, an denen nicht mitarbeitende Kinder

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, daß bei der Prüfung der Angemessenheit der Gewinnverteilung auf Grund von Gesellschaftsverträgen zwischen nahestehenden Personen als Maßstab eine unter fremden Personen übliche Gestaltung anzusehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juli 1963 IV 421/62 U, BFHE 78, 3, BStBl III 1964, 3; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 25. April 1968 VI R 279/66, BFHE 93, 130, BStBl II 1968, 741; BFH-Beschluß vom 29. Mai 1972 Gr. S. 4/71, BFHE 106, 504, BStBl II 1973, 5, unter Abschn. IV 2b aa).
  • BFH, 09.07.1969 - I R 78/67

    Anerkennung einer Gewinnbeteiligung - Verwandte - Partiarisches Darlehn -

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Der erkennende Senat hat diesen Gesichtspunkt bereits in seinem Urteil vom 9. Juli 1969 I R 78/67 (BFHE 96, 351, BStBl II 1969, 649) betont, Die Entscheidung betraf die Gewinnbeteiligung eines partiarischen Darlehnsgebers.
  • BFH, 07.11.1963 - IV 335/61 U

    Gewinnbeteiligung eines am väterlichen Unternehmen als stiller Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 131/70
    Es bezog sich auf die Grundsätze des Urteils des BFH vom 7. November 1963 IV 335/61 U (BFHE 78, 155, BStBl III 1964, 61).
  • BFH, 19.01.1993 - VIII R 128/84

    Gewerbebetrieb - Absprachen - Schlußbilanz

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist eine zwischen nahen Angehörigen vereinbarte Gewinnverteilung nach dem Maßstab einer unter fremden Personen üblichen Gestaltung auf ihre Angemessenheit zu prüfen (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395; vom 4. Juni 1973 IV R 26/68, BFHE 110, 238, BStBl II 1973, 866).
  • BFH, 02.07.1975 - I B 5/75
    »Es ist ernstlich zweifelhaft, ob die für die Beteiligung eines stillen Gesellschafters an einer Personengesellschaft geltende Begrenzung seines Gewinnanteils auf einen Vomhundertsatz seiner Einlage (vgl. BFH-Urteil vom 14.02.1973 I R 131/70 , BFHE 108, 527 , BStBl II 1973, 395 ) auch dann anzuwenden ist, wenn unter dem Gesichtspunkt der verdeckten Gewinnausschüttung die Angemessenheit des Gewinnanteils eines stillen Gesellschafters einer GmbH, der zugleich an deren Stammkapital beteiligt ist, zu prüfen ist.«.

    Zur Begründung berief sich das FA auf das inzwischen ergangene BFH-Urteil vom 14. Februar 1973 I R 131/70 (BFHE 108, 527 , BStBl II 1973, 395 ).

    Die Grundsätze des BFH-Urteils I R 131/70 , die für die Beteiligung an Familiengesellschaften entwickelt worden seien, seien bei der Beurteilung, ob eine verdeckte Gewinnausschüttung an den Gesellschafter vorliege, nicht anzuwenden.

    Außerdem habe der BFH in der Entscheidung I R 131/70 ausdrücklich am Urteil I R 188/67 festgehalten.

    a) Das FG hat die Frage aufgeworfen, ob die Grundsätze, die nach der Rechtsprechung des BFH für die Beteiligung an Familienpersonengesellschaften gelten (vgl. vor allem BFH-Beschluß vom 29. Mai 1972 GrS 4/71, BFHE 106, 504 , BStBl II 1973, 5 ; BFH-Urteile I R 131/70 und vom 29. März 1973 IV R 56/70 , BFHE 109, 328 , BStBl II 1973, 650 ) und die die Angemessenheit der Gewinnverteilungsabrede auf einen bestimmten Vomhundertsatz des Werts der Einlage begrenzen, auch auf den vorliegenden Fall anzuwenden seien.

  • BFH, 29.03.1973 - IV R 56/70

    Gewinnverteilung im Rahmen einer typischen stillen Gesellschaft zwischen

    Der Senat schließt sich insoweit dem Urteil des I. Senats vom 14. Februar 1973 I R 131/70 (BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395) an.

    Ist die Abrede hiernach angemessen, so ist der vereinbarte Gewinnverteilungsschlüssel regelmäßig auch dann der Besteuerung zugrunde zu legen, wenn sich später die Ertragslage günstiger oder ungünstiger als erwartet gestaltet und sich deshalb für das einzelne Jahr ein den Satz von 15 v. H. des Werts der Beteiligung über- oder untersteigende Gewinnanteil ergibt (vgl. auch das BFH-Urteil vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527, BStBl II 1972, 395).

    Daß für stille Beteiligungen ohne Verlustanteil und für partiarische Darlehen, die dem Unternehmen neue Mittel zuführen oder einen ansonsten unvermeidlichen Entzug von Kapital verhindern, in der Rechtsprechung ein Satz bis zu 25 v. H. der Einlage anerkannt wird (vgl. BFH-Urteil I R 131/70; ferner BFH-Urteil vom 9. Juli 1969 I R 78/67, BFHE 96, 351, BStBl II 1969, 649), kann nicht dazu führen, daß auch für geschenkte stille Beteiligungen ein höherer und damit anderer Satz als für geschenkte Mitunternehmeranteile zugrunde gelegt wird.

  • BFH, 21.09.2000 - IV R 50/99

    Schwesterpersonengesellschaft als stille Gesellschafterin

    b) Insofern als im Streitfall ein konkreter Fremdvergleich nicht möglich ist, ist er mit den Sachverhalten vergleichbar, die der BFH zur Angemessenheit der Gewinnverteilung bei Familienpersonengesellschaften entschieden hat, bei denen es ebenfalls zu Gestaltungen kommen kann, die zwischen fremden Dritten nicht üblich sind (vgl. z.B. Beschluss des Großen Senats vom 29. Mai 1972 GrS 4/71, BFHE 106, 504, BStBl II 1973, 5; s. auch BFH-Urteile vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395; vom 29. Januar 1976 IV R 89/75, BFHE 118, 311, BStBl II 1976, 374; vom 16. Dezember 1981 I R 167/78, BFHE 135, 275, BStBl II 1982, 387; vom 21. September 1989 IV R 126/88, BFH/NV 1990, 692, und vom 9. Juni 1994 IV R 47-48/92, BFH/NV 1995, 103).
  • BFH, 02.03.1993 - VIII R 47/90

    Wird ein Pflichtteilsanspruch aufgrund Vereinbarung mit dem Erben eines Betriebs

    Ebensowenig läßt sich der Betriebsausgabenabzug von Schuldzinsen für eine Pflichtteilsverbindlichkeit damit begründen, daß der Pflichtteilsanspruch anerkanntermaßen (vgl. den dem BFH-Urteil vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395 zugrunde liegenden Sachverhalt) in eine stille Beteiligung am Unternehmen des Schuldners umgewandelt werden könnte.
  • BFH, 09.06.1994 - IV R 47/92

    Körperschaftsteuer; Verdeckte Gewinnausschüttung an den Gesellschafter einer

    Der BFH hat sich mehrfach zur Angemessenheit der Gewinnverteilung bei partiarischen Darlehen oder typischen stillen Gesellschaften, bei denen eine Beteiligung am Verlust ausgeschlossen war, geäußert (BFH-Urteile vom 9. Juli 1969 I R 78/67, BFHE 96, 351, BStBl II 1969, 649; vom 28. Oktober 1964 I 198/62 U, BFHE 81, 329, BStBl III 1965, 119; vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527 , BStBl II 1973, 395).

    Diese Gewinnverteilung kann grundsätzlich in den Folgejahren beibehalten werden, auch wenn sie im Einzelfall eine Rendite von 25 v.H. überschreitet (BFH-Urteile in BFHE 108, 527 , BStBl II 1973, 395; vom 27. September 1973 IV R 33/71, BFHE 110, 357 , BStBl II 1974, 51).

  • BFH, 14.04.1988 - IV R 225/85

    Kein Fremdvergleich bei Verträgen zwischen Partnern nichtehelicher

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist bei einer typischen stillen Gesellschaft zwischen nahen Angehörigen, bei der der stille Gesellschafter nicht am Verlust beteiligt ist und seine Einlage aus eigenen, nicht vom Inhaber des Betriebs geschenkten Mitteln erbracht hat, eine Gewinnverteilungsabrede angemessen, die im Zeitpunkt der Vereinbarung bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung eine durchschnittliche Rendite von bis zu 25 v.H. der Einlage erwarten läßt (Urteil vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395).
  • BFH, 16.12.1981 - I R 167/78

    Die angemessene Rendite einer nicht Schenkung beruhenden stillen

    Das FG hat zwar zu Recht geprüft, ob die Gewinnverteilung zwischen dem Kläger und den stillen Gesellschaftern angemessen war; denn die Gewinnverteilung beruht auf einer Vereinbarung zwischen Familienangehörigen (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395; vom 29. März 1973 IV R 56/70, BFHE 109, 328, BStBl II 1973, 650, und vom 14. Februar 1978 VIII R 11/75, BFHE 125, 35, BStBl II 1978, 427).

    Wenn danach für den Fall, daß die Einlage nicht aus einer Schenkung des Inhabers des Handelsgewerbes stammt und der stille Gesellschafter nicht am Verlust beteiligt ist, von einer durchschnittlichen Rendite von 25 v.H. ausgegangen wird (vgl. Urteil in BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395), muß in einem Fall, in dem die Einlagen gleichfalls nicht aus einer Schenkung stammen, der stille Gesellschafter jedoch am Verlust beteiligt ist, von einem höheren Satz ausgegangen werden.

  • BFH, 14.02.1978 - VIII R 11/75

    Gewinnanteil - Angemessenheitsprüfung - Vermögenseinlage - Arbeitskraft - Kind -

    Nach diesen Grundsätzen ist auch die Gewinnverteilung einer typischen stillen Gesellschaft steuerlich auf ihre Angemessenheit zu überprüfen, wenn es sich um Gesellschaftsverträge zwischen einander nahestehenden Personen handelt (vgl. die Urteile des BFH vom 14. Februar 1973 I R 131/70, BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395, und vom 29. März 1973 IV R 56/70, BFHE 109, 328, BStBl II 1973, 650).

    Da hiernach die Mitarbeit des K im Unternehmen des Klägers bei der Prüfung der Angemessenheit seines Gewinnanteils nicht mitberücksichtigt werden kann, sind die zur Prüfung der Angemessenheit der Gewinnverteilung einer typischen stillen Gesellschaft zwischen einem Unternehmer und einem oder mehreren nicht mitarbeitenden Familienangehörigen in den BFH-Urteilen I R 131/70 und IV R 56/70 niedergelegten Grundsätze anzuwenden.

  • BFH, 02.03.1995 - IV R 62/93

    Pflichtteilsverbindlichkeiten gehören zum notwendigen Privatvermögen; Zahlungen

    b) Ein Betriebsausgabenabzug kommt entgegen der auf das BFH-Urteil vom 14. Februar 1973 I R 131/70 (BFHE 108, 527, BStBl II 1973, 395) gestützten Ansicht der Klägerin auch nicht unter dem Gesichtspunkt einer zwischen ihr und ihren Stiefkindern geschlossenen stillen Gesellschaft in Betracht.
  • FG Köln, 21.09.2011 - 12 K 2152/09

    Qualifizierung von Genussrechtsausschüttungen als Einkünfte aus

  • BFH, 27.03.2001 - I R 52/00

    Partiarisches Darlehen; typisch stiller Gesellschafter; Angemessenheit des

  • BFH, 29.03.1973 - IV R 158/68

    Gewinnverteilung bei Familienpersonengesellschaften; Antrag nach § 68 FGO

  • BFH, 02.04.1987 - IV R 92/85

    Pflichtteilsanspruch - Darlehn - Schuldzinsen - Betriebsausgaben - Betriebliche

  • BFH, 19.05.1983 - IV R 138/79

    Darlehnszinsen - Erwerb eines Kommanditanteils - Erbauseinandersetzung -

  • FG Schleswig-Holstein, 31.03.1999 - III 806/95

    Berücksichtigung von Gewinnanteilen zugunsten eines stillen Gesellschafters in

  • BFH, 31.01.1985 - IV R 58/82

    Voraussetzungen der Umwandlung einer privaten Wertausgleichsschuld in eine

  • BFH, 24.07.1990 - VIII R 162/84

    Voraussetzungen für eine notwendige Beiladung - Anforderungen an eine

  • BFH, 04.06.1973 - IV R 26/68

    Angemessenheit der Gewinnverteilung bei Familienpersonengesellschaften

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